| Prüfraum (B x T x H): | (600 x 600 x 900) mm mit 2 Schwalldüsen |
| Wasservolumen Schwall: | 46 l |
| Schwallwassertemperatur: | 0 °C bis 4 °C |
| Temperaturbereich: | bis +160 °C |
| Prüfmedium: | Wasser mit und ohne Arizonastaub |
| Programmablauf: | Frei programmierbarer Zyklenablauf |
Temperaturschockprüfung Luft Wasser
Schallwasserprüfungen und Eistauchprüfungen werden eingesetzt, um Gehäuse oder Kapselungen auf ihre Dichtigkeit unter extremen Bedingungen zu überprüfen. Weiterhin werden Eiswasserschocktests verwendet, um einen Nachweis über die Unempfindlichkeit von Bauteilen gegenüber thermischen Shocks zu erbringen.
Bei den Schwallwasserprüfungen werden als Schwallmedium die verschiedensten Flüssigkeiten eingesetzt, beispielsweise demineralisiertes Wasser, Trinkwasser oder Suspensionen aus feinem Staub wie Arizonastaub. Bei den Schwallwassertests wird der Prüfling aufgeheizt und durch einen Schwall kalten Wassers abrupt abgekühlt. Dieser Schwallwassertest simuliert zum Beispiel die thermische Beanspruchung von Motoranbauteilen beim Durchfahren einer Pfütze im Winter.